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Aktuelle Informationen

Unser Jahresbericht 2024 ist da!

wir freuen uns sehr, Ihnen unseren Jahresbericht 2024 präsentieren zu dürfen! Schauen Sie mit uns, wie bunt und vielseitig sich das vergangene SEKiS-Jahr gestaltete.

Wir erweiterten z. B. mit dem Projekt „sichtbar“ den Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit. Durch das Projekt „collab“ brachten wir die interne, digitale Vernetzung und Kommunikation voran. Den Höhepunkt in unserem Jahreskalender stellte im Oktober die Fachtagung „Mutig in die Zukunft“ dar. Hier schafften wir Raum für die zukünftigen Themen der Selbsthilfe. Mit diesem Link finden Sie die kurzweilige Übersicht unseres Tuns: 

https://www.sekis-bw.de/sekis-jahresbericht-2024/

In diesem Sinne vielen Dank für die gute Zusammenarbeit! Wir stehen für künftigen Aufgaben und erneute Begegnungen bereit.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

                            

Einladung zur Fachtagung „Selbsthilfe trifft Psychotherapie“ am 24. Mai 2025  Karlsruhe   

   

Am Samstag, den 24. Mai 2025, lädt SEKiS Baden-Württemberg gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW), der Landespsychotherapeutenkammer, der LAG-Selbsthilfe und der Bezirksärztekammer Nordbaden zur nächsten Fachtagung „Psychotherapie trifft Selbsthilfe“ ein. Die Veranstaltung findet von **10:00 bis 15:30 Uhr** in der Bezirksdirektion Karlsruhe der KVBW (Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe) statt und ist kostenfrei.

Ziel der Veranstaltung

Die Fachtagung bietet eine Plattform für den Austausch zwischen Psychotherapeut*innen und Vertreter*innen von Selbsthilfegruppen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zu fördern und gegenseitige Einblicke in Therapieformen, Behandlungsmöglichkeiten sowie die Arbeit von Selbsthilfegruppen zu ermöglichen. Neben spannenden Vorträgen erwartet die Teilnehmenden ein „Gallery Walk“, bei dem an Infopoints direkt Kontakte geknüpft werden können.

Rückblick auf vergangene Veranstaltungen

Am 25. November 2023 fand die erste Veranstaltung dieser Art in Stuttgart statt. Mit rund 150 Teilnehmenden war sie ein großer Erfolg. Neben Fachvorträgen bot die „Walking Gallery“ eine Gelegenheit, in den Dialog zu treten und Netzwerke auszubauen. Besonders hervorgehoben wurde die Bedeutung einer engeren Kooperation zwischen Selbsthilfegruppen und Psychotherapeut*innen.

Der nächste Fachtag am 29. Juni 2024 in Freiburg setzte diesen Erfolg fort. Mit etwa 120 Teilnehmenden wurden erneut wichtige Impulse für die Vernetzung gesetzt. Die Diskussionen zeigten deutlich, wie Selbsthilfegruppen als Ergänzung zur psychotherapeutischen Versorgung einen wichtigen Beitrag leisten können.

Programmhighlights 2025

  • Begrüßung durch Vertreter*innen der KVBW und der Bezirksärztekammer Nordbaden
  • Fachvorträge zu den Themen „Selbsthilfe als Schlüssel zu Gesundheit“ und „Psychotherapie und Selbsthilfe – eine gegenseitige Ergänzung“
  • Erfahrungsberichte aus der Selbsthilfe
  • „Gallery Walk“ mit Infopoints von Selbsthilfegruppen und Therapeuten

Anmeldung

Die Teilnahme ist kostenfrei, es wird um vorherige Anmeldung gebeten. Fortbildungspunkte für Fachkräfte werden beantragt. Die gesamten Informationen zur Veranstaltung finden sie HIER.

 

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um neue Perspektiven zu gewinnen und gemeinsam an einer besseren Vernetzung zwischen Psychotherapie und Selbsthilfe zu arbeiten!

SEKiS wirkt an Projekten im Bereich Long-/Post-COVID mit 

 

Wir engagieren uns seit nun mehr drei Jahren aktiv in verschiedenen Projekten, um die Versorgung und Unterstützung von Menschen mit Long-/Post-COVID-Syndrom zu verbessern. Hierbei spielt die Zusammenarbeit mit dem Kompetenznetz Long/Post-COVID Baden-Württemberg eine zentrale Rolle. SEKiS unterstützt dabei durch die Einbindung der Selbsthilfe in den Projektbeirat. Dieser Beirat ermöglicht eine Beteiligung diverser Akteure wie Patient*innen, Selbsthilfegruppen sowie Fachleuten aus verschiedenen therapeutischen und medizinischen Bereichen.  

Das Modellprojekt SEVEN-PCS (adaptive sektorenübergreifende Gesundheitsversorgung Long-/Post-COVID-Syndrom) wird von den vier Universitätskliniken in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm getragen. Ziel ist die Entwicklung eines flächendeckenden Versorgungskonzepts für Long-/Post-COVID-Betroffene in Baden-Württemberg.

CONFIDENCE ist ein Projekt für Menschen mit sogenannten postakuten Infektionssyndromen, also anhaltenden Beschwerden nach z. B. COVID-19. Hierzu gehört auch die Untergruppe der Patient:innen mit Myalgischer Enzephalomyelitis/chronisches Fatiguesyndrom. Die Behandlung erfolgt individuell in einem gestuften System mit der Hausarztpraxis als erste Anlauf- und Koordinationsstelle. Andere Gesundheitsberufe und spezialisierte Ambulanzen werden bedarfsorientiert einbezogen. Das Konzept wird wissenschaftlich geprüft und durch digitale Angebote unterstützt. Das Ziel ist eine bessere, bedarfsgerechte und nachhaltige Versorgung der Betroffenen.

Das Projekt BD-LC-PS untersucht Krankenkassendaten und führt eine Befragung von 20.000 Betroffenen mit der Diagnose Long-COVID durch. Dabei wird auch mit Verläufen und Einflussfaktoren von Myalgischer Enzephalomyelitis/chronisches Fatiguesyndrom verglichen. Ziel ist es, Schweregrade, Verläufe und Häufigkeit der Erkrankung besser zu verstehen. In das Projekt fließen Erfahrungen von Patient*innen und Ärzt*innen ein.

Weitere Informationen erhalten Sie HIER

 

„SEVEN-PCS – Modellprojekt adaptive, sektorenübergreifende Gesundheitsversorgung Long-/Post-COVID-Syndrom in Baden-Württemberg. Finanziert aus Landesmitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat.“

SEKiS Baden-Württemberg im SWR-Interview über die Selbsthilfe-App „Belinu“ von Lisa Mutvar

 

Die Geschäftsführerin von SEKiS Baden-Württemberg, Silke Wohlleben, sprach in einem Interview mit Stefan Pfäfflin vom SWR über die Selbsthilfe-App „Belinu“, die von Lisa Mutvar entwickelt wurde. Die App, die Menschen nach Schicksalsschlägen unterstützen soll, wird von SEKiS sowohl als Chance als auch kritisch betrachtet.

Die Idee hinter der App

Lisa Mutvar entwickelte die App „Belinu“ aus persönlicher Betroffenheit. Nach dem Verlust ihres Partners suchte sie nach einer Möglichkeit, sich mit Gleichbetroffenen auszutauschen – unabhängig von festen Terminen und Orten. Die App bietet zwei Bereiche:

  • Kostenloser Community-Bereich: Hier können sich Nutzer*innen vernetzen und direkt miteinander chatten.
  • Kostenpflichtiger Bereich: Dieser umfasst Kurse und Übungen mit Psycholog*innen und kostet 39 Euro für drei Monate.

Chancen der App

Silke Wohlleben erkannte im Interview die Vorteile digitaler Angebote wie „Belinu“ an, insbesondere für jüngere Menschen, die oft nach flexiblen und ortsunabhängigen Lösungen suchen. Sie betonte, dass digitale Plattformen eine wichtige Ergänzung zur klassischen Selbsthilfe darstellen können. „Die Möglichkeit, sich jederzeit austauschen zu können, ist für viele Betroffene ein großer Vorteil“, erklärte Wohlleben.

Kritische Aspekte

Trotz der positiven Ansätze sieht SEKiS Baden-Württemberg die App kritisch, insbesondere wegen ihres wirtschaftlichen Modells. Der kostenpflichtige Bereich widerspricht den Grundsätzen der Selbsthilfe, die traditionell auf Freiwilligkeit und Kostenfreiheit basieren. Silke Wohlleben erklärte: „Das Medium ist nicht das Problem, aber der wirtschaftliche Geschäftsprozess dahinter steht im Widerspruch zu den Selbsthilfe-Kriterien.“

Zudem wies sie darauf hin, dass klassische Selbsthilfegruppen durch ihre persönliche und direkte Interaktion für Menschen, die persönliche Nähe suchten, einen Mehrwert bieten kann, den digitale Lösungen systembedingt nicht ersetzen können.

Fazit

Die Selbsthilfe-App „Belinu“ zeigt, wie digitale Angebote neue Wege in der Unterstützung von Betroffenen eröffnen können. Gleichzeitig bleibt es wichtig, dass solche Plattformen den Grundsätzen der Selbsthilfe gerecht werden und keine finanziellen Barrieren schaffen bzw. nicht kommerzialisiert wird. SEKiS Baden-Württemberg wird weiterhin darauf hinwirken, dass digitale Lösungen verantwortungsvoll gestaltet werden.

Den ganzen Artikel finden Sie HIER.

Staffelübergabe beim Verband der Ersatzkassen in Baden-Württemberg –

SEKiS Baden-Württemberg verabschiedet Martina Schickerling und begrüßt Elena Humpf

Im Rahmen des Sprechtages bezüglich der Pauschalförderung 2025 verabschiedeten die Mitglieder von SEKiS Baden-Württemberg am 19.02.2025 Frau Martina Schickerling in der Jugendherberge in Stuttgart. Sie würdigten ihr langjähriges Engagement bei der Entwicklung der Förderstrukturen nach § 20h SGB V.

Martina Schickerling, langjährige Vertreterin des Verbands der Ersatzkassen e.V. (vdek), hat maßgeblich zur Gestaltung und Weiterentwicklung der Selbsthilfeförderung in Baden-Württemberg beigetragen. Ihr Einsatz für die Belange der Selbsthilfe und ihre fundierte Beratung sowie die Bearbeitung von Förderanträgen haben die Landschaft der Selbsthilfe im Südwesten nachhaltig geprägt. Sie verlässt den Verband der Ersatzkassen Ende Februar. Das Vorstandsmitglied Johannes Fuchs und die Vereinsmitglieder dankten Frau Schickerling für deren wohlwollendes Engagement und für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Besonders hervorgehoben wurde ihr – der Selbsthilfe zugewandtes – Förderverständnis, ihre Klarheit und ihre Herzlichkeit.

Gleichzeitig begrüßte SEKiS Baden-Württemberg die Nachfolgerin Frau Elena Humpf, die 01.02.2025 ihren Dienst antrat. Die gebürtige Baden-Württembergerin kehrt nach verschiedenen Stationen in Sachsen in ihre Heimat zurück. Zum Studium „Gesundheitswissenschaften/Public Health“ zog es sie zunächst nach Dresden. Anschließend sammelte sie beim vdek in Sachsen wertvolle Erfahrungen im Bereich der Selbsthilfeförderung, respektive bei der Beratung der Landesverbände von Selbsthilfeorganisationen. Für die Gestaltung ihrer zukünftigen Aufgabe wünscht sie sich, dass die Kolleg*innen der SEKiS das direkte Gespräch mit ihr suchen. So kann ein guter und unkomplizierter Kommunikationsfluss entstehen. Das ist erfahrungsgemäß die beste Grundlage für eine gelingende Zusammenarbeit. Mit diesem Wunsch stößt Frau Humpf bei uns auf offene Ohren.

Kontakt:
Elena Humpf
Referentin Ambulante Versorgung
Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)
Landesvertretung Baden-Württemberg
Christophstraße 7
70178 Stuttgart
Tel.: 0711/23954-26
Fax: 0711/23954-16
elena.humpf@vdek.com
www.vdek.com

Jahresbericht 2023

wir freuen uns Ihnen unseren Jahresbericht 2023 präsentieren zu dürfen! Sehen Sie hier die kurzweilige Übersicht der Fülle unseres Tuns:

SEKiS Jahresbericht 2023 | SEKiS Baden-Württemberg (sekis-bw.de)

Im letzten Jahr standen bei uns die Themen Fortbildung, Fachaustausch und Öffentlichkeitsarbeit im Vordergrund. Vieles gelang uns durch die Umsetzung unserer Projekte „kompetent“, „sichtbar“ und „zusammen – Selbsthilfe updaten“!

In diesem Sinne bedanken wir uns herzlich für Ihr Wohlwollen und die gute Zusammenarbeit!

                                                                                                                        

Liebe Engagierte, Fördernde, Unterstützende und Interessierte,                                   

laut unserer Umfrage ist es uns gelungen, eine Vielzahl an engagierten Menschen, wie Sie es sind, zusammenzubringen. Unsere Fachreferentinnen und -referenten boten Ihnen frische und fundierte Anstösse. Sie regten Sie zum Nachdenken, zur Selbstreflektion, zum Innehalten und Austausch an und gaben Ihnen Inspiration mit auf den Weg. Sie konnten in Bewegung kommen, die App „Meeting Me“ kennen lernen und von Ihrem Schreibtisch aus, nach Stuttgart kommen! Sie wissen was VUCA bedeutet und können, auf jeden Fall theoretisch, mit diesen Herausforderungen umgehen! Schön, dass Sie unsere Tagung mit Leben füllten!

Mit der Dokumentation und dem Aftermovie der Online-Fachtagung 2022 schließen wir unser zweijähriges Projekt  „Dranbleiben – Selbsthilfe updaten!“ ab.

Dokumentation: „https://www.sekis-bw.de/dokumentation-fachtagung2022/“

https://www.sekis-bw.de/wp-content/uploads/2022/12/SEKiS_Fachtagung2022.mp4

https://www.sekis-bw.de/wp-content/uploads/2022/12/SEKiS_Fachtagung2022.mp4

Die Herausforderungen der Zukunft verlangen, nach wie vor, und, immer mehr, die Übernahme von Selbstverantwortung der Einzelnen. Unsere Mission, für die Schaffung eines selbsthilfefreundlichen Klimas zu sorgen und dass die dafür erforderlichen Strukturen erhalten und ausgebaut werden können, ist eine unerlässliche Aufgabe!

Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit besten Grüßen!

Team SEKiS

Unser Imagefilm

https://www.sekis-bw.de/wp-content/uploads/2021/11/Sekis_Imagefilm_web.mp4

Sehen Sie hier, wie LAG KISS und SEKIS entstanden sind, wie wir arbeiten und was wir tun. Gerne können Sie den Film auch downloaden.

 
Eine barrierefreie Version des Imagefilmes finden Sie hier.

Wartezimmerplakat in den

Praxen

Dank des Quartalsrundschreibens der Kassenärztlichen Vereinigung im Dezember erreicht das neue Wartezimmerplakat von KOSA „Mir geht es ganz genau wie Dir“ 25.000 Mitglieder. Das Plakat macht auf Selbsthilfe aufmerksam und verweist bezüglich Suche und Kontaktaufnahme auf die Landeskontaktstelle SEKiS.

SEKiS Fachtagung 2022 als „BEST PRACTISE“-Beispiel

Die GKV Baden-Württemberg, die gesetzlichen Krankenkassen in Baden-Württemberg, die die Arbeit der Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen sowie der Selbsthilfekontaktstellen mit Rat und Tat unterstützen, empfehlen unsere anstehende Online-Fachtagung am 22.11.2022 als BEST PRACTISE-Beispiel aus dem Bereich der Selbsthilfe-Förderung. Vielen Dank an die GKV für die Projektförderung.

Corona-Selbsthilfegruppen in Deutschland

Die Menschen in Deutschland sind auf unterschiedliche Weise von der Corona-Pandemie betroffen. An vielen Orten haben sich Betroffene inzwischen in Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. Die NAKOS hat nun eine Liste mit Initiativen für Long-Covid-Erkrankte oder Post-Covid-Erkrankte veröffentlicht. Die Liste finden Sie hier.

                                             

Mutmachleute e.V. 

Der gemeinnützige Verein betreibt seit 2018 Anti-Stigma und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich psychischer Erkrankungen. 2019 hat der Verein in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband AOK ein Selbsthilfe Forum entwickelt, das ein digitales und bundesweites Angebot zur Verfügung stellt. Das Forum ist das digitale und niedrigschwellige Pendant zur klassischen Selbsthilfegruppe vor Ort. Der Austausch findet hier in geschützten „Räumen“ statt. Die Kommunikation von Moderator*innen – die (ehemals) Betroffene sind – mit User*innen findet 1 zu 1 statt. Hier geht es zum Erklärfilm.

Fachportal für Mitarbeitende in Selbsthilfekontaktstellen

Selbsthilfe unterstützen – das Fachportal der NAKOS stellt Informationen für die berufliche Aufgabe der Selbsthilfeunterstützung in Selbsthilfekontaktstellen zur Verfügung. Mitarbeitende von Selbsthilfekontaktstellen können hier online zu fachlichen Fragen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe recherchieren.

Tipps zu Video- und Telefonkonferenzen

Damit Mitglieder der Selbsthilfegruppen andere Möglichkeiten finden, in Kontakt zu bleiben, haben wir Empfehlungen für Videokonferenzen in einer Übersicht zusammengestellt. In einer Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbandes erhalten Sie Tipps, wie Sie Videokonferenzen am besten einsetzen.

Auch für Telefonkonferenzen gibt es eine Vielzahl an Anbietern. Unter folgenden Links finden Sie Informationen zu diesen:
www.der-paritaetische.de/schwerpunkt/digitalisierung/webzeugkoffer/faq/wie-plane-ich-eine-telefonkonferenz/
www.telefonkonferenz.info/telefonkonferenz/anbieter/

Leitfaden zur Selbsthilfeförderung nach § 20h SGB V aktualisiert

Die ab 1.1.2021 gültige Fassung des Leitfadens berücksichtigt die Förderung analoger wie auch digitaler Angebote gesundheitsbezogener Selbsthilfe. Die Anpassung des Leitfadens wurde erforderlich durch das Digitale Versorgungsgesetz, das bereits seit 1.1.2020 in Kraft ist.
Digitale und analoge Angebote und Anwendungen der Selbsthilfe sollen gleichberechtigt gefördert werden. Bei den digitalen Anwendungen müssen die rechtlichen Anforderungen des Datenschutzes gewährleistet sein.

Interview im
Freien Radio Stuttgart

Das Freie Radio Stuttgart hat am 5. März 2020 ein Interview über die Aufgaben und Ziele der SEKiS gesendet.

Hier können Sie es erneut abspielen.

Neuer Film des Selbsthilfebüros Freiburg/Breisgau Hochschwarzwald

Das Selbsthilfebüro Freiburg/Breisgau Hochschwarzwald hat einen Film auf Ihrem Youtube-Kanal veröffentlicht.
Dieser wurde mit Hilfe von Selbsthilfegruppen aus Freiburg realisiert und gibt einen Eindruck in deren Alltag. Hier zu sehen.

Projekt
„Fit für die DSGVO“

Datenschutz und Datensicherheit spielen bei der täglichen Arbeit der Selbsthilfegruppen eine wichtige Rolle. Zahlreiche Selbsthilfegruppen arbeiten mit sensiblen und  . . . . lesen Sie mehr